Serie: Gestern und heute

In der Serie „Gestern und heute“ stellen wir die heutigen Ansichten von Arthur Edens Motiven nach.

Eden verstand sich als malender Chronist besonders darauf, angekündigte bauliche Veränderungen ganz gezielt mit Pinsel und Farbe für die Nachwelt auf der Leinwand festzuhalten. Dabei spielte es für ihn keinen großen Unterschied, ob es sich dabei um dem Abriss eines verfallenen Bauernhauses oder gar den kompletten Umbau eines Hafens handelte.

1. Das Strandhotel in Horumersiel, gemalt 1962:

Hinter dem damaligen Deich in Horumersiel, unweit der Brücke über dem „Horumer Tief“, steht heute noch das 1825 wiederaufgebaute Haus des Kapitäns Cassens, welches ab 1883 neben Gastwirtschaft und Handlung auch ein Hotel beherbergte. Das Strandhotel ist der älteste gastronomische Betrieb des Ortes und wurde Anfang des 20. Jahrhunderts um ein Stockwerk und eine Veranda erweitert.

Zweifelhaften Ruhm erlangte das Hotel durch mehrere Besuche Adolf Hitlers in den 1930er Jahren. 1932 traf er hier das erste Mal die Filmregisseurin und -produzentin Leni Riefenstahl, die er für eine Besprechung nach Horumersiel eingeladen hatte. Bis Kriegsende lockte das sogenannte „Hitlerzimmer“ zahlreiche Anhänger, die dort Erinnerungsstücke und -fotos von den Besuchen Hitlers bewundern konnten. Dieses Zimmer befand sich im Dachausbau oben rechts mit Blick auf den Hafen und ist heute nicht mehr vorhanden.

Erst nach dem Abtragen des alten Deiches wurde aus dieser Perspektive das Erdgeschoss des Hotels sichtbar. Gegenüber unserem Foto von 2013 hat sich das Strandhotel durch einen weiteren Umbau im Jahr 2017 erneut verändert.

2. Der alte Hafen in Horumersiel, gemalt 1962:

Vom einst idyllischen alten Hafen in Horumersiel ist heute nichts mehr zu sehen.

Der Ort wurde ab 1963 im Rahmen des Baus eines neuen Seedeichs stark verändert, sodass es Ortsunkundigen schwerfallen wird die Stelle aufzufinden, an der Arthur Eden 1962 seine Staffelei aufstellte. Im Rahmen der Deicharbeiten wurde seinerzeit das Hafenbecken zugeschüttet und dahinter neues Land erschlossen. Die Entwässerung durch das alte Horumer Siel wurde nach Abschluss der Arbeiten vom neuen Wangersiel übernommen.  Auf dem Gemälde ist hinten links noch der Motorbootschuppen des DLRG zu sehen.

Anstelle des Hafens entstand linksseitig des heutigen „Horumer Tiefs“ ein Parkplatz.

3. Das Portal der Burg Kniphausen, gemalt um 1968:

Die Burg Kniphausen am Ortsrand von Fedderwarden wurde 1438 gebaut. Erster Bewohner der Burg war der Häuptling Lübbo Onneken. Nach baulichen Erweiterungen, der Zerstörung und dem Wiederaufbau sind heute der leicht erhöhte Burgplatz, Teile des Wassergrabens sowie der äußere Wassergraben erhalten geblieben.

Arthur Eden malte oft auf dem Burggelände. Als er in den 1950er und 1960er Jahren die Allee, das Torhaus und den Innenhof der Burg malte war sie bereits in einem sanierungsbedürftigen Zustand.

Der Verfall der Burg sollte 1977 durch den Verkauf an den „Verein zur Erhaltung der Burg Kniphausen e.V.“ gestoppt werden. Der Verein sanierte lediglich das auf dem Gemälde abgebildete Torhaus. Anschließend wurde die Burg verkauft und befindet sich seit 1989 in Privatbesitz.

4. Die Goldene Linie, gemalt 1946:

Wo sich heute Carolinensiel befindet, war bis ins 18. Jahrhundert weit und breit nur Meer. Die große Harlebucht, die beinahe bis Tettens und Middoge reichte, wurde ab 1545 schrittweise eingedeicht.  Um das für das Fürstentum Ostfriesland und der Grafschaft Oldenburg neugewonnene Land gerecht aufzuteilen und Streitigkeiten bezüglich der Entwässerung zu vermeiden, schlossen Fürstin Christine Charlotte von Ostfriesland und Graf Anton Günther von Oldenburg 1666 einen Grenzvertrag.

Zur Festlegung der Grenze beauftragte jede Seite einen Ingenieur. Diese zogen zwischen zwei Punkten auf einer Karte eine gerade Grenzlinie mit angeblich goldener Tinte. Bis heute trägt die Grenze auf Landkarten und Straßenschildern den Namen Goldene Linie.

Östlich von Carolinensiel führt die Goldene Linie genau auf dieser ehemaligen Eisenbahnbrücke entlang, die Eden im Jahr 1946 in der Tempera-Maltechnik verewigte. Das Haus Higgen auf der rechten Bildseite wurde in den 1960er Jahren verkauft und umgebaut.

5. Der Deepsdammer Weg in Sillenstede, gemalt um 1965:

Im Deepsdammer Weg in Sillenstede malte Arthur Eden öfters, besonders in der Zeit nach 1963, nachdem er seinen Malerbetrieb in Jever aufgegeben hatten und in sein Sillensteder Elternhaus gezogen war. Hier richtete er sich ein Atelier und eine Galerie ein. Die Motive rund ums Dorf Sillenstede waren für ihn somit schnell erreichbar.

Der Deepsdammer Weg führt aus dem Dorf in Richtung Moorhausen hinaus. Wo früher westlich der Nadorster Straße Kühe weideten, befinden sich heute der Lawayweg und die Johann-Gerriets-Straße. Der Standpunkt des Malers befindet sich jedoch noch hinter diesen in den 1990er Jahren entstandenen Straßen und führt auf die Felder hinaus. Auf dem rechten Bild ist nach dem Ende der erschlossenen Straße der alte Schotterweg erkennbar.

Die beiden Landarbeiterhäuser auf der rechten Bildseite sind heute noch erhalten, lediglich die Bäume wuchsen ein kräftiges Stück in die Höhe.

6. Am Wall – Ecke Steinstraße in Jever, gemalt 1939:

Den Blick von der Ecke Steinstraße/Am Wall auf die Wangerstraße hielt Arthur Eden oft fest. Das Motiv griff er bereits in den 1930er Jahren auf, fertigte aber auch noch in der späten Schaffensphase Ölgemälde davon an. Die Ansicht des hier gezeigten Gemäldes ist vermutlich die erste Arbeit in Öl.
Das geklinkerte Haus am rechten Bildrand ist das „Haus Schwerin“, welches zwei verschiedene Giebelgrößen besaß und zunächst erhalten bleiben sollte. Es fiel aber im Zuge der Straßensanierung 1982 der Spitzhacke zum Opfer.
Erhalten blieben das linkseitige „Haus Krei“ und das mittige „Haus Fürlus“, welches aber baulich erweitert wurde. Rechts angrenzend ist das „Haus Onken“ mit den rotgestrichenen Garagen.

7. Steinstraße in Jever, gemalt 1968:

Die Steinstraße ist eine der ersten gepflasterten Straßen der Stadt gewesen. Ihre große Bedeutung verlor sie jedoch in der Festungszeit durch die Verlagerung des Verkehrs an die St.-Annen-Straße. Das Straßenbild veränderte sich in den 1970/80er Jahren aufgrund der Altstadtsanierung stark.

Zu erkennen ist heute lediglich die Gartenmauer der ehemaligen „Alten Apotheke“ am linken Bildrand. Einige der zum Teil Jahrhunderte alten Wohnhäuser auf der rechten Bildseite wurden seitens der Stadtverwaltung aufgekauft und wichen Neubauten.

Die bunt angestrichenen Häuser von Oskar Fürlus auf der rechten Bildseite waren schon Jahre unbewohnt und bereits stark verfallen. Obwohl der Abriss schon fest eingeplant war, blieben die Häuser durch gewisse Umstände noch ein paar Jahre stehen.

Diesen idyllischen Winkel im Herzen der Stadt Jever malte und zeichnete Arthur Eden gerne in seiner Zeit als Bürger der Stadt von 1933 bis 1963.
Aber auch nach seinem Umzug nach Sillenstede ließ ihn das Motiv nicht los, wie das hier gezeigte Gemälde von 1968 beweist.

8. Die Straßenmusikanten in der Drostenstraße in Jever, gemalt 1928:

Obwohl zwischen beiden Bildern circa 90 Jahre liegen, ist ein Großteil der abgebildeten Häuser erhalten geblieben. Die Drostenstraße führt nach links ab, folgt aber auch dem Blick des Malers hinunter zur nächsten Querstraße; der St.-Annen-Straße. Hier sind die hinteren drei Häuser erhalten geblieben. Das weiß geputzte Haus, dessen Giebel an der rechten Bildseite dargestellt ist, wurde bereits 1963 abgebrochen. Auf dem Gemälde WV-Nr. 776 hat Arthur Eden 1960 dieses Haus aus anderer Perspektive gemalt.
Selten malte Eden Figuren in seine Straßenansichten, denn er war der Meinung, dass diese ablenken würden.
Hier hört ein junges Mädchen auf einem Roller den beiden musizierenden Männern zu, und ein anderer Mann betrachtet die Szene aus der Ferne. Die Szenerie lässt das Gemälde sehr lebhaft erscheinen.

Unter WV-Nr. 59 befindet sich zudem ein unvollendetes Ölbild der beiden Straßenmusikanten im Werkverzeichnis, die in derselben Pose dargestellt wurden. Allerdings lassen die im Hintergrund skizzierten Häuser vermuten, dass Eden eine andere Straße darstellen wollte.

9. Westeraccumersiel, gemalt 1963:

Der kleine Fischereihafen Westeraccumersiel, der im 17. Jahrhundert gegründet wurde, verlor seinen Hafen 1965. Im Jahr zuvor fuhren die letzten Kutter aus dem Ort, der gleich neben Dornumersiel liegt. Anschließend wurde das Siel abgebrochen. Grund für die Veränderungen war die Vorverlegung der Hauptdeichlinie als Konsequenz aus der Orkanflut von 1962.
Heute befindet sich dort eine große Fläche, die als Parkplatz oder auch für Veranstaltungen dient. Von der Idylle des einstigen Hafens erinnert nichts mehr. Auf Luftbildern erkennt man noch gut die einstige Lage des Hafenbeckens und des Siels, die durch unterschiedliches Pflaster hervorgehoben wurden.

Arthur Eden malte insgesamt fünf Motive in Westeraccumersiel, so auch das 1812 entstandene Sieltor, welches heute unter einer Straßenkreuzung begraben liegt. Diese fünf Motive griff er immer wieder auf – in Öl oder auch als Kohlezeichnung. Siehe hierzu auch Punkt 12 unserer Serie.

10. Mariengymnasium Jever, gemalt um 1950:

Das Hauptgebäude des Mariengymnasiums (rechts im Bild) entstand um 1900, da man aufgrund der stark erweiterten Anzahl der Schüler ein neues Gebäude benötigte.
Querstehend zeigt das Bild dahinterliegend das weiß verputzte Seetzenhaus, welches heute für den Unterricht der Oberstufe genutzt wird. Ursprünglich bestand dieses Gebäude aus vier in Reihe liegender Kasernen, die in den Jahren 1766/70 unter Fürst Friedrich August von Anhalt-Zerbst als Einzelbauten errichtet wurden. 1816/18 erfolgte die Zusammenfassung der vier Kasernen zu einem Komplex. Bereits ab 1865 für Schulzwecke genutzt, war das Gebäude bis 1961 Stadtmädchenschule.

Danach wurde es als Betriebsstätte der Olympia AG Wilhelmshaven genutzt und 1977 vom Landkreis Friesland übernommen. Ab 1979 war es dann für das Mariengymnasium in Betrieb, bevor es 2011 bis 2013 grundlegend umgestaltet wurde. Mit der Renovierung wurden durch schmale, graue Bänder im Mauerwerk die Bereiche zwischen den ursprünglichen vier Kasernen sichtbar gemacht.

11. Die alte Schleuse Varel, gemalt 1968:

Am Vareler Hafen malte Arthur Eden mehrere Bilder. So auch öfters die alte Schleuse, die am 1. Oktober 1846 in Betrieb genommen wurde. Wo auf Edens Bild die Fischkutter durch die offenen Schleusentore, die bei Wind und Wetter täglich vom Schleusenwärter Carl Schütte bedient wurden, wieder in den Heimathafen zurückkehren, erinnert heute gar nichts mehr. Manch einer mag die 1977 eingeweihte, neue Schleuse für den Standort von Edens Motiv halten, aber zwischen altem und neuem Bauwerk liegen doch sicherlich 50 Meter.

Mitte der 1970er wurde das Gebiet im Rahmen der Deichverlegung und der Umgestaltung des Hafenausgangs völlig umgebaut. Neben der 131 Jahre alten Schleuse musste auch das benachbarte Hause Schütte abgebrochen werden.

Nachdem die neue Hafeneinfahrt fertiggestellt war, wurde die alte Fahrrinne vor dem Deich zugeschüttet, die jedoch auf Luftbildern selbst 45 Jahre später noch zu erkennen ist, denn die Zusammensetzung des Bodens ist dort eine ganz andere.

12. Westeraccumersiel, gemalt 1964:

Unter Punkt 9 dieser Serie beleuchteten wir schon einmal den ostfriesischen Sielort Westeraccumersiel, der 1965 völlig umgestaltet wurde. Arthur Eden malte hier an der Hauptstraße des Ortes, der Störtebekerstraße. Er schaute dabei auf das alte Sieltor des Hafens, das heute zur Hälfte unter der heutigen Kreuzung liegt. Das Haus am äußeren linken Bildrand wurde seinerzeit ebenfalls abgebrochen. Das dahinterstehende Kapitänshaus von 1696 beherbergt heute das „Zwei-Siele-Museum“, das viele Fotos des Ortes zu Zeiten von Eden und früher zeigt. Draußen vor dem Museum sind drei der Treppenstufen des alten Siels ausgestellt, die bei Renovierungsarbeiten entdeckt wurden.

13. Fedderwarden, Kleine Reihe, gemalt 1972:

Das Gemälde, das die Straße „Kleine Reihe“ im Ort Fedderwarden zeigt, blieb zu Lebzeiten des Künstlers unverkauft. Der dargestellte Winkel, es ist gleich die erste Straße links im Ort, wenn man von Sillenstede kommt, ist auch 50 Jahre später sofort erkennbar. Baulich wurde natürlich etwas verändert, denn wir sehen auf der Fotografie ein Carport, neue Dachfenster bei den hinteren Häusern und einen Zaun, der die alte Hecke ersetzte. Markant ist das mittig dargestellte Haus, welches 1972 mit seinem roten Dach, den roten Klinkern und dem grünen Holzgiebel sehr friesisch und dörflich erscheint. Auch ist die grüne Luke im oberen Giebel verschwunden. Heute scheint das Dachgeschoss bewohnbar gemacht worden sein. Der links auf dem Gemälde dargestellte Baum scheint auch heute noch zu stehen.

14. Am Ellenserdammer Tief, gemalt um 1958:

Ein Motiv, das Arthur Eden mehrmals aufgriff, war eine Baumgruppe an der alten Bundesstraße 69 zwischen Sande und Varel auf Höhe des Ellenserdammer Tiefs. Die Blickrichtung zeigt nach Südosten in Richtung Petershörn. Zurzeit sind sechs Gemälde dieser Baumgruppe bekannt, die zum Teil in größeren Formaten angelegt wurden. Malte Eden meist im Format 50 x 70 Zentimeter, so nahm er hier Leinwände der Größe 60 x 80 oder gar 70 x 90 Zentimeter. Beinahe erinnern die Bilder nebeneinander betrachtet an die Serie der Sonnenblumen-Bilder, die Vincent van Gogh für das Zimmer seines Freundes Paul Gauguin im Jahr 1888 schuf.

Es gab eine Zeit, in der dieses Motiv eine große Anziehung auf Eden ausübte, denn alle Bilder dieser Baumgruppe stammen ungefähr aus der Zeit von 1958 bis 1961. Auffallend ist, dass alle Arbeiten im Sommer entstanden, sodass deutlich hervorgeht, dass tote Bäume neben belaubten stehen. Eventuell stellte Eden hier eine Symbolik dar.

14. Die alte Schmiede in Waddewarden, gemalt in den 1960ern:

Dieses Gemälde zeigt in der Mitte des Dorfes Waddewarden die Kreuzung der Straßen nach Sillenstede, Jever und Hooksiel. An diesem zentralen Punkt stand ehemals die Schmiede von Schmied Drieling. Heute ist dort ein Parkplatz. Das Haus auf der rechten Bildseite steht noch und beherbergte früher einen Schuster.

15. Die Werft Iken in Rüstersiel, gemalt um 1960:

In den 1960er Jahren malte Eden den alten Rüstersieler Hafen mit der Werft Iken, die heute (Stand 2024) noch existiert. Große Veränderungen erfuhr Rüstersiel Anfang der 1970er Jahre, nachdem die Gedanken zu den Entwässerungsbedingungen vorangeschritten waren. Das alte Sielbauwerk war nach einigen Veränderungen in den Vorjahren zum Engpass geworden. Das alte Sieltor, das Deichschart, das Pumpenhaus und der Neuengrodendeich wurden abgetragen.
Eden blickt von der Nordseite des Hafenufers, hinter dem Ende der Spundwand stehend, auf die gegenüberliegende Seite. Zwischenzeitlich baute der Rüstersieler Segler-Club auf dem Nebengrundstück seine Halle. Auch erkennt man gut die Slipanlage der Werft Iken, mit der Boote zu Wasser gelassen oder an Land gezogen wurden. Den freien Blick über die Felder gibt es schon lange nicht mehr.

16. Die Kirche in Sillenstede, 1964:

1964 malte Arthur Eden die Sillensteder Kirche mit Glockenturm aus südlicher Richtung. Seinerzeit stand am rechten Bildrand das Haus Conring, das später abgebrochen wurde. Auch änderte sich der Verlauf des an der Mauer vorbeiführenden Georg-Albers-Weges. Dieser verlief nach einer Umgestaltung weiter von der Friedhofsmauer entfernt. Ebenso wurde nach der Erweiterung des Friedhofs die südliche Mauer für einen Zugang aufgebrochen. Die seitlichen Flächen des Zugangs wurden mit Erde aufgefüllt, um den Höhenunterschied zum Friedhof auszugleichen. Insofern ist zurzeit der Entstehung des Gemäldes die Mauer in ihrer ursprünglichen Gesamthöhe zu sehen. Die Thuja-Hecke blieb erhalten, aber gleichfalls wurde durch die Bepflanzung der letzten Jahrzehnte der freie Blick auf die Kirche und den Glockenturm beeinträchtigt. Mehr zu diesem Gemälde finden Sie im Blog „Die Kirche in Sillenstede“.

Fortsetzung folgt ..

Autor: Andreas Grundei